Bei meiner Erstrede habe ich den roten und grünen Abgeordneten ein Geschenk mitgebracht: “Einige Kolleginnen und Kollegen haben sich vor und nach der Wahl über mich aufgeregt geäußert, und mich dabei mit Keulenbegriffen belegt.
Wir werden sicherlich in den nächsten fünf Jahren nicht immer einer Meinung sein werden. Aber ich respektiere Sie und erwarte mir von Ihnen das gleiche.
Sie erinnern sich sicherlich an die Wiener Charta: „Die vielfältigen Lebensstile dieser Stadt sind eine Bereicherung. Sie können aber auch überfordern – das beste Mittel dagegen ist die richtige Portion Neugier und Offenheit.“
Sollte sich jemand damit sehr schwer tun, gibt es sicher auch eine von der Stadt subventionierte Initiative zum Abbau von Vorurteilen und Intoleranz!
Damit sich aber niemand zu sehr aufregen muss, habe ich den Regierungsparteien heute etwas mitgebracht: Nach einem Rezept der Naturheilerin und katholischen Nonne Hildegard von Bingen aus dem 12. Jahrhundert gibt es Kekse, die der Beruhigung der Nerven dienen. Garantiert Bio. Wenn Sie mehr davon brauchen, lassen Sie es mich bitte wissen.”
🙂
well done!!!!! Gudrun!
Liebe Frau Dr.Kugler! Ich finde Ihre Idee mit dem Verteilen von Nervenkeks ganz wunderbar. Die Oppositionsparteien werden diese auch dringend brauchen, da Sie Ihnen richtigerweise darlegen, was aus christlicher Sicht die Politik sein sollte.
Super! Man muss ihre eigenen “Waffen”, bzw. Schlagwörter benutzen, damit sie verstehen, hoffentlich. 🙂