Kugler über die Umweltpolitik der Stadt Wien
27. Juni 2017
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Aus dem Pressedienst der Stadt Wien:

GRin MMag. Dr. Gudrun Kugler (ÖVP) bezeichnete die Umweltpolitik von Stadträtin Ulli Sima als „verbesserungswürdig“. Zum einen komme in Wien die Überregionalität zu kurz – Kugler wünschte sich einen Ausbau der Städtepartnerschaften, etwa mit der ukrainischen Stadt Lemberg, die derzeit mit einem Müllproblem kämpfe. Außerdem müsse Umweltpolitik als „ressortübergreifende Querschnittsmaterie“ verstanden werden. Kugler forderte eine stärkere Zusammenarbeit des Umweltressorts mit anderen Geschäftsgruppen, etwa mit dem Verkehrsressort, um die E-Mobilität in der Stadt auszubauen. Sie brachte diesbezüglich einen Antrag ein. Ferner forderte Kugler, AsylwerberInnen die Möglichkeit einzuräumen, bei der MA 42 (Stadtgärten) als SaisonarbeiterInnen arbeiten zu können. Abschließend kritisierte Kugler die Arbeit von Umweltanwältin Mag.a Dr.in Andrea Schnattinger. Diese habe sich in den drei Perioden ihrer Tätigkeit kaum medienöffentlich zu Wort gemeldet.

So ist es.

Hier der Link: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170626_OTS0235/25-wiener-gemeinderat-9

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