„Die Welt zum Guten hinheben“ – Alliance for Responsible Citizenship
8. November 2023
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Anfang November fand die weltweite Konferenz der „Alliance for Responsible Citizenship“ (ARC) in London statt. 1600 Teilnehmer, bürgerlich-konservative und liberale Denker aus 73 Nationen und fünf Kontinenten, sowie über 11.000 Menschen auf einer öffentlichen Veranstaltung, kamen zusammen. Ich freue mich sehr, dass ich im Leitungsteam dabei mithelfen durfte. Internationale Experten und Kulturschaffende sowie führende Politiker aus aller Welt suchten dort nach besseren Antworten – statt Niedergang und Opferhaltung geht es uns um bessere Ideen, Innovation, Zuversicht und Eigenverantwortung.

Hauptinitiator ist der kanadische Psychologe und Intellektuelle Jordan Peterson. UK Minister Michael Gove und Kemi Badenoch traten auf, mit dabei waren neben vielen Stars der Anglosphäre auch bei uns bekannte Influencer und Autoren wie zum Beispiel Douglas Murray und Bishop Barron. Die Reden sind auf Youtube unter @arc_forum zu finden (sehr erheiternd fand ich die Rede von Konstantin Kisin (12 min), die mittlerweile schon über eine halbe Million Views hat). Besonders gefreut hat mich, dass ich die bayrische Kabarettistin Monika Gruber bei den „European Drinks“ moderieren und während des Dinners für Politiker im House of Lords die Region Europa mit einer Keynote vertreten durfte.

Hier habe ich ein Interview zu den wichtigsten Inhalten gegeben: Konservative Weltkonferenz: „Die Welt zum Guten hin heben“ | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Artikel aus dem Kurier: Konservatives Bündnis gegen Untergangsstimmung und für mehr Eigenverantwortung | kurier.at

Hier einige Eindrücke:

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1 comments

  1. Schön und gut -wirklich. Nur kann man die konkrete, praktische Politk der konservativ geleiteten Regierung nicht unbedingt als verantwortungsförderlich bezeichnen. Statt Freiheit zu mehren, wird immer mehr Kontrolle und Steuer(-ung) eingeführt. Die Coronamaßnahmen sind ein Paradebeispiel (und eine Hauptursache für die nun beklagte psychisch kaputte Jugend). Mit der mit viel Steuergeld vorangetriebenen und gerade wieder vollmündig von der ÖVP verkündeten digitalen Transformation geht es weiter (ID Austria etc). DIe Menschen werden noch mehr an die Dummphones gekettet. Analoge Teilhabe am Leben wird zunehmend eingeschränkt. Staatliche Datenbanken werden ungeniert verknüpft, ohne Rücksicht auf das enorme Missbrauchspotential durch Staatsgewalt, (monopolistische) Großkonzerne und Hacker (akutell vielmillionfacher Identitätsklau aus indischen Staatsdatenbanken). Unsere Kinder werden bereits an den Volksschulen an Mikroschwach ausgeliefert. Das ist keine subjektive Opferhaltung, sondern Tatsachen. Schon allein der faktische Zwang zum digitalen Mutter-Kind-Pass mit Abernten und jahrzehntelanger Speicherung von Daten schon vor der Geburt kann einem die Freude am Kinderkriegen verderben.
    (Mal gespannt, ob dieser Kommentar als Beitrag zu responsible citizenship verstanden und freigeschaltet wird oder dann doch nicht so viel Wert auf Bürgerbeteiligung gelegt wird)